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Therapie-
angebot

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Lita Mitsch

Schwerpunkte

Therapieangebot

Physiotherapie/Krankengymnastik

FOI Funktionelle Orthonomie und Integration

KPE Komplexe Physikalische Entstauungstherapie mit Lymphdrainage und Kompression

CMD Kiefergelenksbehandlungen

Craniosacrale Therapie

Elektrotherapie (Ultraschall, Diadynamik, Tens, …)

Manuelle Therapie (Maitland)

Sportphysiotherapie

Klassische Massage

Wärme- und Kälteanwendungen (Naturmoorfango)

Die Physio-
therapie ist ein Heilverfahren
Lita Mitsch

Was ist was?

Physiotherapie/
Krankengymnastik

Die Physiotherapie ist ein Heilverfahren, das unsere natürliche Funktion des Bewegungsapparates verbessert und optimiert. Mit einer guten Funktion kann auch auf strukturelle Veränderungen eingewirkt werden. Die Physiotherapie basiert auf passiven und aktiven Techniken. Passiv bedeutet, dass der Therapeut mit manuellen Kräften auf den Patientenkörper einwirkt. Aktive Techniken sind Übungen, die der Therapeut gezielt anleitet und der Patient kontrolliert umsetzt. Auf diese Weise werden körperliche Fehlentwicklungen korrigiert und Heilungsprozesse eingeleitet oder unterstützt.

Nachhaltige Ursachen-
behebung statt reiner Symptom-
linderung

FOI® – Funktionelle Orthonomie und Integration

Die Funktionelle Orthonomie und Integration FOI® versteht sich als ein umfassendes und ganzheitliches Therapiekonzept. Dieses verbindet die effektivsten Methoden der klassischen Osteopathie mit den Kompetenzen der Physiotherapie. Diese Kombination ermöglicht ein einzigartiges und wirkungsvolles Behandlungskonzept.Mehr erfahren

Die FOI® basiert auf dem Grundansatz, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat mit einem bestimmten, sich häufig wiederholenden, Kompensationsverhalten reagiert. So ist die FOI eine Ganzkörpertherapie, die sich darauf stützt, dass alle Gelenke des Körpers in Verbindung stehen und in einem ganz bestimmten Muster reagieren. Hier sprechen wir von Ketten, die sich ausbilden.

Diese Mechanismen/Ketten können sich auch fernab des Ausgangspunktes im gesamten Körper manifestieren. Eine Funktionsstörung im Fuß kann beispielsweise Probleme im Bereich der Halswirbelsäule verursachen.

Ziel jeder Behandlung ist es daher, mit einem ausführlichen Befund, herauszufinden wo die Ursache der Funktionsstörung liegt. Mit sanften detonisierenden Behandlungsgriffen werden die aufgedeckten Kompensationsmuster gezielt gelöst. 

Nach der Behandlung des gesamten Kompensationsmusters ist ein spezifisches aktives Training eine weitere wichtige Komponente der Therapie, so dass es zwingend erforderlich ist, dass der Patient nach einer abgeschlossenen FOI Behandlung 15 min. Gehzeit einplant.

Für mich stellt die FOI die Grundlage meiner Behandlung dar. Ich orientiere mich an ihrem Befund und ich kombiniere sie je nach Bedarf mit meinen anderen Techniken.

Nach Traumen und Operationen Schwellung reduzieren

Manuelle Lymphdrainage (MLD)/Komplexe Physikalische Entstauungs-therapie (KPE)

Die Manuelle Lymphdrainage (MLD) ist ein zentrales Element der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE). 

Die MLD findet Anwendung bei einem primären und sekundären Lymphödemen.

Primäre Lymphödeme sind häufig auf eine Anlagestörung der Lymphgefäße zurückzuführen. Hierzu gehört zum Beispiel auch das Lipödem. Sekundäre Lymphödeme sind häufiger, sie sind ausgelöst durch Operationen, Traumen, Bestrahlung und oder Tumore. Ist der Lymphabfluss durch Zerstörung von Gewebe oder Narben behindert, müssen die vorhandenen Lymphbahnen angeregt und neues Lymphgewebe angebahnt werden.Mehr erfahren

Mit Verschiebe-und Dehntechnikgriffen wird die Aktivität der Lymphbahnen angeregt und der Abfluss der Lymphflüssigkeit unterstützt. 

Die noch funktionierenden Lymphkollektoren werden geöffnet, sie sammeln die Lymphe und sorgen dafür, dass diese mit dem nötigen Druck weitertransportiert wird. Das verhärtete Bindegewebe wird insgesamt gelockert und verliert somit an Schwellung, so dass der Abtransport der Lymphe häufig als direkte „Entlastung“ empfunden wird, wenn der Druck des Gewebes nachlässt. Schon nach kurzer Zeit können mit der Manuellen Lymphdrainage sehr gute Ergebnisse erzielt werden, wenn auch im Alltag konsequent auch eine Kompression getragen wird.

Zur Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) gehört nicht nur die Lymphdrainage, sondern  auch die Kompressionstherapie. Sie unterstützt und gewährleistet eine dauerhafte Entstauung durch Bandagen oder Strumpfversorgung. Sie sollten immer in Verbindung angewendet werden.

Unmittelbare und direkte Schmerz-
bekämpfung

Das Faszien-distorsions-modell nach Typaldos (FDM)

Der Blick auf die Faszien hat sich in den letzten 10 Jahren maßgeblich verändert, nachdem aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse gezeigt haben, dass unsere Körperfaszien wichtige Sinnesorgane für unsere Körper- und Schmerzwahrnehmung sind.

Steven Typaldos hat bereits vor 30 Jahren ein äußerst effektives Behandlungssystem entwickelt, das Faszienverformungen, Distorsionen genannt, wieder in Ihre Funktionalität zurückbringt und so Schmerz- und Bewegungseinschränkungen erfolgreich behandelt.Mehr erfahren

Bei der Befundung von Faszien gilt es genau zu differenzieren, um welche Art von Distorsion es sich dabei handelt. Jede Distorsion wird durch andere manuelle Griffe behandelt, um so die Faszie in ihre ursprüngliche Form zurückzubringen und Schmerz und Bewegungseinschränkungen zu reduzieren. Diese Griffe bearbeiten das Gewebe teilweise mit großer Kraft oder mit Impulsen.

Viele davon ähneln im Vorgehen anderen manualtherapeutischen Techniken. Allerdings erschließt sich die Sinnhaftigkeit und das Verständnis für den Erfolg mancher Techniken erst aus der Sicht des FDM.

Die FDM ist eine sehr wichtige Behandlungsmethode für mich. Sie ist effektiv und betroffenes Gewebe kann lokal perfekt für körperliche Heilungsprozesse vorbereitet werden. Mit der FOI in Verbindung ein absolutes Therapietraumpaar.

Die Ursachen sind vielfältig

CMD–Behandlung

Als crandiomandibuläre Dysfunktion wird eine Funktionsstörung des Zusammenspiels von Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen bezeichnet. Es gibt viele Beschwerdebilder und unterschiedliche Therapien, die hier zum Einsatz kommen, um dem Patienten sein körperliches Wohlbefinden zurückzugeben.Mehr erfahren

Beschwerden wie:
- Schmerzen, Knackgeräusche und Bewegungseinschränkungen im Kieferbereich
- Unerklärliche Zahnschmerzen, die keinem Strukturschaden zuordenbar sind
- Gesichtsschmerzen und Kopfschmerzen

Aber auch:
- Verspannungen und Schmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule
- Ohrgeräusche (Tinnitus),
können in Verbindung mit Störungen im Kausystem auftreten.

Die CMD- Behandlung bedarf meist einer fachübergreifenden Therapie und eine Diagnosestellung, die neben dem Zahnstatus und einer klinischen Funktionsanalyse der Kiefergelenke, auch den gesamten Körper einbezieht. Es ist durchaus möglich, dass Störungen des Kiefergelenks Beschwerden im Lenden-Becken-Bereich verursachen. Hier spricht man von einer absteigenden Belastung. Im umgekehrten Fall, wenn eine Fehstellung der Wirbelsäule oder es Beckens zu Kieferbeschwerden führt, handelt es sich um eine aufsteigende Belastung.

Die Therapien sind ganz unterschiedlich und richtet sich entsprechend der Ursache und der betroffenen Strukturen, kommen Sie und lassen Sie einen Befund erstellen, der Aufschluss darüber geben kann.

entspannend und angenehm

Craniosacrale Therapie

Die Craniosacral Therapie ist eine alternative medizinische Behandlungsform. Zugrunde liegt die Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) zeigt. Diese Flüssigkeit bewegt, nährt und schützt unser Nervensystem vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum) und darüber hinaus. 

Craniosacral-Praktizierende erspüren die Qualität dieses Rhythmus und können ihn mit unterschiedlichen manuellen Techniken harmonisieren und unterstützen. 

Ich wende die Craniosacrale Therapie nur als ergänzende Therapiemethode an, gerne in Verbindung mit FOI (Funktionelle Orthonomie und Integration).

tolle Ergänzung zur physio-
therapeu-
tischen Behandlung

Elektrotherapie

Bei der Elektrotherapie werden die Eigenschaften von Strom zu therapeutischen Zwecken genutzt. Sie kommt bei vielen Beschwerdebildern begleitend zum Einsatz, ich setze die Formen der Nieder- und Mittelfrequenzen ein, des therapeutischen Ultraschalls und behandle sie auch 
gerne in Kombination. 

Der elektrische Strom hat dabei unterschiedliche Wirkungen auf das Gewebe:

- Förderung der Durchblutung
- Anregung der Muskelaktivität beziehungsweise Lockerung der Muskulatur
- Beeinflussung der Schmerzleitung
- Erwärmung von Haut und tieferen Gewebeschichten
- Anregung des Stoffwechsels
- Stimulation bei LähmungenMehr erfahren

 

Niederfrequenztherapie
Die Niederfrequenztherapie hier wird mit sogenannten Impulsströmen gearbeitet. Je nach Frequenz wirkt die Behandlung auf den Körper unterschiedlich. Im hochfrequenten Bereich zeigt sich ein schmerzlindernder und entzündungshemmender Effekt. Mit niederen Frequenzen kann man – wie bei der Gleichstromtherapie – die Durchblutung der Haut fördern und die Muskulatur zu Kontraktionen anregen. Außerdem lassen sich mit der niederfrequenten Elektrostimulation der Lymphfluss und damit der Rückstrom von Gewebewasser (Lymphe) zur Körpermitte hin anregen.

Mittelfrequenztherapie
Bei der Mittelfrequenztherapie setzt der Therapeut Wechselströme mit verschiedenen Frequenzen ein. Wie die Niederfrequenztherapie besitzt auch diese Behandlung eine ausgeprägte Tiefenwirkung. Insbesondere verbessert sie den Stoffwechsel der Muskulatur und erhöht die muskuläre Ausdauer.

Ultraschalltherapie
Auch die Ultraschalltherapie gehört zu den elektromedizinischen Reizstromtherapien. Dabei wird mit Hilfe von Schallwellen Wärme erzeugt, um beispielsweise Schmerzen bei Gelenkverschleiß, Wirbelsäulenproblemen oder rheumatischen Erkrankungen zu lindern.

Privatpraxis
für Physiotherapie
gabi Eckert